Ob Schul- oder Hochschulabschluss, Berufsausbildung oder andere im Ausland erworbene Abschlüsse – unsere Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstelle berät Sie gerne.
Wir unterstützen Sie durch:
Und wenn etwas fehlt, sagen wir Ihnen, wie notwendige Qualifizierungen zur Erlangung einer vollen Anerkennung Ihres Abschlusses nachgeholt werden können. Mit unserer Hilfe verbessern Sie Ihre Chancen auf Ihre angestrebte Beschäftigung und der Einstieg in den Arbeitsmarkt wird deutlich erleichtert.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns und melden Sie sich hierfür auf dem Beratungsportal des IQ-Netzwerks an:
Anmeldung - IQ Beratungsportal zur Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung
Wir beraten Sie gerne, ob via E-Mail, Videocall, telefonisch oder vor Ort an zwei Standorten der GfB in Duisburg!
Die "IQ Anerkennungsberatung" ist Teil des Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung. Die Beratung ist kostenfrei und unabhängig von Aufenthaltsstatus, Herkunftsland oder Erwerbsstatus.
Gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigungsförderung mbH
Düsseldorfer Straße 50
47051 Duisburg
Anfahrt ÖPNV: Linien 926, 928, 901, 903
Die Düsseldorfer Straße ist vom Hauptbahnhof Duisburg innerhalb von 10 Minuten gut fußläufig zu erreichen. Durch den Haupteingang geradeaus auf der Friedrich-Wilhelm-Straße Richtung Stadtmitte gehen. Am Kantpark vorbeigehen und links in die Düsseldorferstraße abbiegen. Nach etwa 150m befindet sich das Gebäude auf der rechten Seite.
Gemeinnützige Gesellschaft für Beschäftigungsförderung mbH
Usedomstraße 17
47167 Duisburg
Anfahrt ÖPNV: Linien 908, 909, 910, 903, 908, 995
Von der Haltestelle Albert-Einstein-Straße biegt man in die Usedomstraße ein. Am Ende auf der rechten Seite befindet sich das Gelände der GfB Duisburg.
Telefon
:
0203 54424-135
E-Mail:
mdragicevic@gfb-duisburg.de
Telefon
:
0203 348396-210
E-Mail:
nmelashvili@gfb-duisburg.de
Das Projekt „Anerkennungs - und Qualifizierungsberatungsstelle Duisburg“ wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.